Sonntag, 9. März 2008

Social Software und Web 2.0: Wikis und Weblogs

Nach der Einführungsveranstaltung im Rahmen des Kurses "Teamarbeit: Global, zeitgemäss und kompetent" wurde uns in der zweiten Lehrveranstaltung die ganze Thematik rund um das Web 2.0 genauer erklärt und erläutert.
Zum einen ist uns eine Anleitung gegeben bzw. direkt vorgezeit worden, wie man über http://www.blogger.com/ einen Weblog erstellt, diesen nach seinen individuellen Wünschen gestalten sowie Beiträge darin posten kann.
Zum anderen wurden uns Tools wie RSS-Feeds, Social-Tagging, Wiki, News Aggregatoren oder Social Bookmarking vorgestellt und deren Möglichkeiten aufgezeit. Vorallem das ganze System rund um die Wikis habe ich äusserst spannend und aufschlussreich gefunden. Ich war mir nicht bewusst, dass sich die Grundidee von Wikipedia auch auf die Arbeitswelt übertragen lässt und so beim Zusammenarbeiten in Teams sehr nützlich sein kann. Durch die Möglichkeit, dass jedes Teammitglied eigene Beiträge zu einem Thema verfassen und den anderen zur Verfügung stellen kann gelingt es, viel effizienter und gezielter arbeiten zu können.

Für mich persönlich war diese zweite Lehrveranstaltung äusserst hilfreich und interessant! Da ich mich bis anhin nicht wirklich mit diesen diversen Tools auseinandergesetzt habe, geschweige denn überhaupt alle gekannt habe, bin ich nun doch ein wenig angetan von all diesen hilfreichen Instrumenten und denke, dass man sich damit das Studentenleben zum Teil um einiges erleichtern und (noch) gemütlicher machen kann.

3 Kommentare:

Desiree hat gesagt…

ja hallo marco!und, hat sich dein studentenleben denn bereits vereinfacht durch diese tools wie wikis und blogs? :o)

was meinst du eigentlich zu second life?

liebe grüsse, désirée

Mathias Lang hat gesagt…

Hoi Marci
Hoffe es läuft beim Erstellen deines nächsten Eintrag. Was meinst du, wirst du Collaborative Workspaces in Zukunft öfter nutzen?
Gruess Mathias

Marco hat gesagt…

ja hallo zusammen

wenn ich ehrlich bin hat sich mein studentenleben durch diese diversen tools noch nicht wirklich grundlegend verändert bzw. vereinfacht...was ja noch nichts heisse soll;-)
meiner meinung nach sind all diese hilfsmittel schon sehr praktisch,jedoch für unseren rahmen (gruppenpräsentation,fachartikel) etwas zu komplex!ich denke jedoch, dass ich in meinem späteren berufsleben noch einige male auf tools wie collaborative workspaces etc. zurückgreifen werde!

ps:desiree, zu second life werde ich mich in meinem nächsten blog noch äussern:-)