Montag, 26. Mai 2008

Mein (voraussichtlich) letzter Blogeintrag

Der Inhalt meines (vorläufig) letzten Blogeintrags besteht darin, euch eine kleine persönliche Reflexion bezüglich der Vor- und Nachteile eines Blogs aus meiner Sicht zu geben.
Angefangen mit den Vorteilen ist zu erwähnen, dass das Internet und in diesem Zusammenhang die Blogeinträge einen raschen, mit wenig Aufwand verbundenen Informationsaustausch ermöglichen. Vorallem wenn es darum geht, breite Kreise anzusprechen, ist es womöglich der einfachste und schnellste Weg, Informationen zur Verfügung zu stellen. Es ist möglich, ganz allgemein aus seinem Leben zu erzählen, wie aber auch sehr fachspezifisch (ähnlich einem Forum) auf gewisse Themen einzugehen und seine Meinung kundgeben.
Ein zu erwähnender Nachteil, mit dem ich ebenfalls Erfahrung machen musste :-) besteht in der Abhängigkeit einer einwandfreien Funktionsweise des Internets, da einem sonst der Datenaustausch verwährt bleibt (deshalb auch mein etwas verspäteter Blogeintrag, wegen Internetverbindungsproblemen:-/). Desweiteren ersetzt das Bloggen nicht das persönliche Gespräch.
Ich persönlich habe das erste Mal Blogs erstellt und meine Erfahrungen diesbezüglich waren etwas gemischt. Positiv empfand ich die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit viele verschiedene Blogs /Meinungen lesen und kommentieren zu können. Ein negativer Aspekt kann sein, dass man unter Umständen nicht jedem preisgeben möchte oder nur einem bestimmten Adressatenkreis. Insgesamt war es aber eine sehr interessante und wertvolle Erfahrung!!
So, nun wünsche ich euch allen eine erfolgreiche Prüfungszeit und schöne Ferien...
Bis bald,
Marco Gschwend

Multimediasharing von Daniel, Damir, Vincenz und Raphael

Hallo zusammen zu meinem vorläufig zweitletzten Blogeintrag auf dieser Seite...In diesem geht es um das Kommentieren des Abschlussvortrages von Daniel, Damir, Vincenz und Raphael im Bereich "Multimediasharing" und in diesem Sinn auf Internetkriminalität.
Meiner Meinung nach war die Präsentation sehr umfangreich und informativ gestaltet. Durch diverse Hilfsmittel wie Umfrage oder Einbindung der Zuhörer wurde das Ganze sehr spannend umgesetzt. Die Folien waren nicht zu überladen, was dazu führte, dass man sich die Informationen gut verinnerlichen konnte und dem roten Faden der Präsentation folgen konnte.
Inhaltlich ging es insbesondere um den Datenmissbrauch übers Internet. Uns wurden gewisse Risiken aufgezeigt, die es zu beachten gilt, wenn man Multimediasharing betreibt. Meiner Ansicht nach ist es wichtig, sich dieser Risiken bewusst zu sein und einen seriösen Umgang mit diesen Tools zu pflegen. Teilweise bietet ein gewisses Mass an Misstrauen Schutz vor naivem Datenaustausch, insbesondere wenn es um Daten der Privatsphäre geht.
Dies war mein persönlicher Eindruck dieser Gruppenpräsentation! In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen gute Zeit und bis bald...

Montag, 12. Mai 2008

Erfahrungen mit meinem Teamroom

Collaborative Workspaces sind virtuelle Arbeitsplätze, über welche die Teammitglieder zeit- und ortsunabhängig miteinander kommunizieren und arbeiten können.
Unsere Gruppe (Lorenz Rentsch, Désirée Müller, Mathias Lang und ich) hat sich im Zusammenhang mit dem Kurs „Teamarbeit: Global, zeitgemäss und kompetent" etwas genauer mit "Teamspace" auseinandergesetzt, wobei jeder Gruppe ein unterschiedlicher solcher Collaborative Workspace zugeteilt wurde.

Für jedes einzelne unserer 4 Gruppenmitglieder war die Benutzung dieses Tools ein Novum und dementsprechend brauchte es auch eine gewisse Einarbeitungszeit, bis sich jeder damit vertraut gemacht hatte. Meiner Meinung nach findet man sich am schnellsten in einem solchen virtuellen Workspace zurecht, indem man möglichst viel selbst ausprobiert, sozusagen "Learning by Doing". Mit der Zeit bemerkt man immer mehr, welche Funktionen sich für das Arbeiten an der Uni eignen und welche eher überflüssig sind. Dabei können folgende Vor- bzw. Nachteile aufgezählt werden:

Vorteile:

  • Kalender mit Erinnerungsfunktion
  • Hochladen von Dateien
  • Kosten- und Zeiteinsparung
  • Aufgabenübersicht
  • Ortsunabhängiges Zusammenarbeiten

Nachteile:

  • Wegfallen des Face-to-Face Kontaktes
  • Kosten für Nutzung
  • sehr viele verschiedene Anbieter
  • Zeitverlust beim Einarbeiten und Kennelernen der Funktionen

Für mich waren das Hochladen von Dateien sowie der Kalender mit der integrierten Erinnerungsfunktion sehr nützliche Funktionen. Meiner Ansicht nach hat dieses Tool ein sehr grosses Zukunftspotential und ich bin sicher, dass es schon in naher Zukunft für Studenten eine wichtige Rolle spielen wird. Ich habe es deshalb sehr begrüsst, dass ich in diesem Kurs mit diesem Tool konfrontiert wurde und es etwas genauer kennenlernen durfte.

Mich würde es noch interessieren, was denn ihr so über dieses Tool denkt und ob ihr es eurer Meinung nach vermehrt für studentische Arbeiten benutzen werdet...?!?

Sonntag, 27. April 2008

Moderationsschulung für Live-Konferenzen

...und schon wieder sind einige Wochen seit meinem letzten Blog-Eintrag vergangen...
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, könnt ihr seit neustem meinen Webblog bewerten bzw. abstimmen, wie ihr ihn findet. Ich bin natürlich über jede Kritik (vorzugsweise positive:-P) erfreut und fände es toll, wenn am schluss dieses kurses vielleicht etwas mehr als nur 2 Personen abgestimmt hätten;-)
So, nun aber zu den 3 Sitzungen mit Frau Lore Ress, anhand welchen wir mit dem Tool "Live-Konferenz" bzw. "Online-Moderation" vertraut gemacht werden sollten.
Zu Beginn hatte ich noch einige Schwierigkeiten, mich mit diesem neuen Tool zurecht zu finden, jedoch ist es sehr übersichtlich konzepiert und man kann sich sehr schnell einen guten Überblick verschaffen.
Für meinen Geschmack waren die ganzen Erklärungen über die verschiedenen Funktionen von Frau Lore Ress jedoch etwas zu lange und mit der Zeit auch langweilig!! Meiner Meinung nach gewinnt man am schnellsten einen groben Überblick über das Ganze, wenn jeder Teilnehmer individuell alles ein wenig ausprobieren und seine eigenen Erfahrungen damit machen kann. So war es auch während denn Sitzungen zum Teil etwas chaotisch und es wurden mehr andere Sachen gemacht als der Moderatorin zugehört...

Einen wirklichen Erfolg mit einer Live-Konferenz kann man eben nur erzielen, wenn auch alle Teilnehmer aktiv dabei sind und mitmachen. Leider denke ich ist dies umso schwieriger, je grösser die Gruppe ist und je weniger man sich für das Thema interessiert. Überhaupt kann jeder nebenbei noch im Internet surfen oder sonstiges tun...Deshalb sollte der/die ModeratorIn stets darauf achten, die Teilnehmer bei Laune zu halten und eine aktive Teilnahme zu fördern! Dies kann mit Funktionen wie dem Whiteboard, Gruppenarbeiten oder auch Umfragen sehr gut gelöst werden. In diesem Zusammenhang ist es natürlich auch eine tolle Sache, dass man die Möglichkeit hat, eigene Powerpoint-Präsentationen zu importieren und diese vorzuzeigen. Aus diesem Grund ist es dringend ratsam, sich auf eine Moderation vorzubereiten, sich mögliche Umfragen zu überlegen (können nicht im Vornherein erstellt werden!!) oder andere Teilnehmer zu Co-Moderatoren zu ernennen.

So bietet eine solche Live-Konferenz sicherlich etliche Vor- wie aber auch Nachteile, welche man am besten durch das Ausprobieren der diversen Funktionen selbst erforschen sollte und am "eigenen Leib" erfahren muss...Natürlich kann durch dieses Tool einiges an Zeit, Kosten etc. gespart werden, jedoch sollte meiner Meinung nach nicht ausser acht gelassen werden, dass so das Zwischenmenschliche mehr oder weniger verloren geht und kein wirklicher Kontakt unter den Teilnehmer zustande kommt (ausser man sitzt im gleichen Raum...).

Und so hoffe ich doch, dass meiner Gruppe und mir das bei unserer bevorstehenden Präsention auch alles gelingen mag und wir alle Teilnehmer bei Laune halten und zu einer aktiven Teilnahme anregen können...:-)

Montag, 24. März 2008

Second Life

Am Gastvortrag von Tony Adams war es mir leider nicht möglich, persönlich dabei zu sein, da ich zur gleichen Zeit bereits zu einem Gruppentreffen an der Uni verabredet war. Die nötigen Informationen sowie ein kurzes Feedback holte ich mir deshalb bei meinen Teammitglieder, welche einiges zu berichten vermochten. Besten Dank euch beiden nochmals!!!
Der Name Second Life war mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich unbekannt oder neu. Jedoch wusste ich nicht, was wirklich dahinter steckt und um was dass es sich genau handelt. Ehrlich gesagt habe ich eher gedacht, dass dies etwas für Game-Freaks sei, welche in ihrem wahren Leben sehr einsam sind und auf einer neuen Plattform Kontakt zu anderen Menschen suchen. Auch habe ich persönlich noch keine konkreten Erfahrungen in dieser virtuellen Welt gemacht und kenne es nur vom Hörensagen durch Kollegen, welche sich ab und zu darin aufhalten. Alles was ich wusste war, dass es eine virtuelle Welt ist, in der man als Avatar (fast) genau die gleichen Möglichkeiten hat wie im wahren Leben.
Der Vortrag von Tony Adams hat mir jedoch noch viel mehr Möglichkeiten aufgezeigt, für welche Second Life Verwendung finden kann und in Zukunft bestimmt auch machen wird. Vorallem im Business-Bereich erleichtert es einem die Zusammenarbeit extrem, wenn sich ganze Konferenzen und Tagungen in dieser virtuellen Welt abhandel lassen und nicht mehr viel hin- und hergereist werden muss. Dies dient der Umwelt und es ermöglicht einem zugleich, Geld einzusparen. Apropos Geld, interessant fand ich auch, dass sich mit Second Life tatsächlich Geld verdienen lässt, indem man zum Beispiel sein "Spielgeld" auf Ebay für echtes Geld verkaufen kann. Es ist mir ein Rätsel wer dafür etwas bezahlt, aber anscheinend gibt es auch in dieser Welt nichts was es nicht gibt!!
Was mich besonders interessiert hat war die Tatsache, dass Second Life auch in verschiedenen Formen im Marketing genutzt wird, um für seine eigenen Produkte bzw. für das Unternehmen zu werben. Da ich später ziemlich sicher in diesem Bereich arbeiten werde, bin ich der Meinung ist es sicherlich von Vorteil, schon früh etwas darüber zu wissen und sich ein wenig damit auseinander zu setzen.

Collaborative Workspaces

Dabei handelt es sich um webbasierte Hilfsmittel die es Menschen ermöglichen, zu unterschiedlichen Zeitpunkten an unterschiedlichen Orten auf dieser Welt an gemeinsamen Projekten zusammen zu arbeiten.
So wurden uns in der dritten Lehrveranstaltung drei Tools vorgestellt, welche die webbasierte Zusammenarbeit ermöglichen bzw. erleichtern. Zum einen sind dies sogennante Teamrooms wie z.B. Basecamp, Google Groups oder Teamspace,
welche es den Teammitgliedern ermöglichen, zeit- und ortsunabhängig an gemeinsamen Projekten zu arbeiten, Weiterentwicklungen direkt in diese "Rooms" hochzuladen sowie allen anderen Mitgliedern zugänglich zu machen. Zum anderen ermöglicht Instant Messaging, wie zum Beispiel Skype oder Lotus Sametime den direkten Austausch von Informationen und umgeht zeitaufwendiges E-Mail schreiben. Zu guter letzt gibt es noch die Möglichkeit von Live-Konferenzen, welche logischerweise live stattfinden, wobei der Vorteil dieses Tools darin liegt, dass nicht jede Person physisch an der Konferenz anwesend sein muss.
Meiner Meinung nach ist diese ganze Sache eine wirklich tolle und innovative Erfindung, die, wie ich denke in Zukunft noch viel häufiger genutzt wird. Durch die immer weiter fortschreitende Globalisierung wird es immer wichtiger, an gemeinsamen Projekten zu arbeiten, ohne ständig on the road sein zu müssen und von Kontinent zu Kontinent zu fliegen um seine Projektpartner zu treffen.
In unserer Gruppenarbeit während dieses Kurese werden wir uns vorwiegend auf das Tool Teamroom beschränken, selber ein solches benutzen und uns intensiv damit auseinandersetzen. Natürlich sind diese Plattformen doch sehr komplex und meiner Meinung nach etwas too much für ein Projekt in unserer Grösse. Jedoch bietet es auch sehr nützliche Features wie zum Beispiel den im Kalender integrierten E-Mail-Reminder, ohne welchen ich vermutlich vergessen hätte meinem Blogeintrag bis morgen fertig zu stellen. Also sehr praktisch!!! Besonders beeindruckend fand ich auch die Tatsache, dass sich ganze Files mit nur einem Klick direkt auf diese Plattformen hochladen lassen und diese dann allen anderen zur Einsicht und Weiterverarbeitung zugänglich gemacht werden können.
Ich hoffe nun, dass sich unsere Gruppe mit diesem Tool anfreunden kann und wünsche uns ein gutes Gelingen!!!

Sonntag, 9. März 2008

Social Software und Web 2.0: Wikis und Weblogs

Nach der Einführungsveranstaltung im Rahmen des Kurses "Teamarbeit: Global, zeitgemäss und kompetent" wurde uns in der zweiten Lehrveranstaltung die ganze Thematik rund um das Web 2.0 genauer erklärt und erläutert.
Zum einen ist uns eine Anleitung gegeben bzw. direkt vorgezeit worden, wie man über http://www.blogger.com/ einen Weblog erstellt, diesen nach seinen individuellen Wünschen gestalten sowie Beiträge darin posten kann.
Zum anderen wurden uns Tools wie RSS-Feeds, Social-Tagging, Wiki, News Aggregatoren oder Social Bookmarking vorgestellt und deren Möglichkeiten aufgezeit. Vorallem das ganze System rund um die Wikis habe ich äusserst spannend und aufschlussreich gefunden. Ich war mir nicht bewusst, dass sich die Grundidee von Wikipedia auch auf die Arbeitswelt übertragen lässt und so beim Zusammenarbeiten in Teams sehr nützlich sein kann. Durch die Möglichkeit, dass jedes Teammitglied eigene Beiträge zu einem Thema verfassen und den anderen zur Verfügung stellen kann gelingt es, viel effizienter und gezielter arbeiten zu können.

Für mich persönlich war diese zweite Lehrveranstaltung äusserst hilfreich und interessant! Da ich mich bis anhin nicht wirklich mit diesen diversen Tools auseinandergesetzt habe, geschweige denn überhaupt alle gekannt habe, bin ich nun doch ein wenig angetan von all diesen hilfreichen Instrumenten und denke, dass man sich damit das Studentenleben zum Teil um einiges erleichtern und (noch) gemütlicher machen kann.

Herzlich Willkommen!

Zuerst einmal ein "Hallo" an alle Besucher meiner Blog-Site!
Ich heisse Marco Gschwend,bin 21 Jahre jung und studiere im 4. Semester BWL an der Universität St.Gallen.
Zweck dieses Weblogs soll sein, im Sinne eines persönlichen Lernjournals mich mit den einzelnen Lehrveranstaltungen auseinander zu setzen, das Gelernte zu reflektieren und mich mit diesem für mich total neuen Tool vertraut zu machen.
Natürlich freue ich mich über Beiträge, Kommentare sowie Anregungen seitens der Besucher dieses Weblogs!
Viel Spass beim Bloggen,
Marco